Not-OHP geglückt - Patient (k)lebt
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2014, 16:33
Krankenakte Herr Ginger Honey:
Der folgende tragische Fall mit glücklichem Ausgang hat sich in der Nacht von Freitag auf Samstag ereignet.
Der Patient wurde Freitagabend nach Aussage seiner Betreuerin schlafen gelegt.
Aufgrund einer großen Menge Honig, die der Patient vor dem Schlafen gehen gegessen hatte, bekam er offensichtlich in der Nacht hohes Fieber und schwitzte so viel Öl aus, dass er sich trennte.
Die Ersthelferin (seine Betreuerin) die ihn am Morgen fand, war erschüttert von dem Bild, dass sich ihr bot. Dank der Ersthilfe von Schwester Michaela aus einem gewissen "Seifentreff" gelang es ihr den Patienten zu stabilisieren. Zuerst legte sie ihn in ein frisches Bett.
Siehe Beweisfoto:
Der Patient war aufgrund von Schüttelfrost schon ganz steifgefroren, also beschloss die Ersthelferin ihn vorsichtig mit 750 Watt wiederzubeleben. Nach ca. 5 Elektroschocks mit Wärmebehandlung war der Patient wieder bei ihr. Inzwischen roch er nach karamellisiertem Honig und Ingwer (PÖ Ginger Anm. d. Red.) und hatte unglaublichen Hunger auf Schafjoghurt, von dem ihm die Betreuerin immerhin einen Esslöffel zugestand.
Dann war er nach eigener Aussage wieder "Voll geschmeidig" und bereit wieder schlafen zu gehen.
Siehe Beweisfoto:
Er war zwar immer noch etwas grün, aber die Betreuerin beschloss, seinem Ansinnen nachzugeben.
Nach etwa 48 Stunden hatte der Patient sich soweit erholt, dass er aufstehen konnte, allerdings blieb er noch weitere 72 Stunden in Beobachtung, da er zwar lebte, aber klebte. Danach konnte er nach Hause in seine Mandarinenkiste zurückkehren.
Da er der Mülltonne nur so knapp von der Schippe gesprungen war, beschloss er sich ein Schaf tätowieren zu lassen, da er der Meinung war, der Schafjoghurt hätte ihm das Leben gerettet. Es wird keine Anzeige gegen die Betreuerin erstattet.
Beweisfoto des genesenen Patienten (mit Haustier)
Danke fürs anschauen und vielen Dank an Schwester Michaela aus dem Quatschen, Sieden, Rudeln-Thread, die geholfen hat, den Patienten wieder auf die Beine zu bringen :ta:
Der folgende tragische Fall mit glücklichem Ausgang hat sich in der Nacht von Freitag auf Samstag ereignet.
Der Patient wurde Freitagabend nach Aussage seiner Betreuerin schlafen gelegt.
Aufgrund einer großen Menge Honig, die der Patient vor dem Schlafen gehen gegessen hatte, bekam er offensichtlich in der Nacht hohes Fieber und schwitzte so viel Öl aus, dass er sich trennte.
Die Ersthelferin (seine Betreuerin) die ihn am Morgen fand, war erschüttert von dem Bild, dass sich ihr bot. Dank der Ersthilfe von Schwester Michaela aus einem gewissen "Seifentreff" gelang es ihr den Patienten zu stabilisieren. Zuerst legte sie ihn in ein frisches Bett.
Siehe Beweisfoto:
Der Patient war aufgrund von Schüttelfrost schon ganz steifgefroren, also beschloss die Ersthelferin ihn vorsichtig mit 750 Watt wiederzubeleben. Nach ca. 5 Elektroschocks mit Wärmebehandlung war der Patient wieder bei ihr. Inzwischen roch er nach karamellisiertem Honig und Ingwer (PÖ Ginger Anm. d. Red.) und hatte unglaublichen Hunger auf Schafjoghurt, von dem ihm die Betreuerin immerhin einen Esslöffel zugestand.
Dann war er nach eigener Aussage wieder "Voll geschmeidig" und bereit wieder schlafen zu gehen.
Siehe Beweisfoto:
Er war zwar immer noch etwas grün, aber die Betreuerin beschloss, seinem Ansinnen nachzugeben.
Nach etwa 48 Stunden hatte der Patient sich soweit erholt, dass er aufstehen konnte, allerdings blieb er noch weitere 72 Stunden in Beobachtung, da er zwar lebte, aber klebte. Danach konnte er nach Hause in seine Mandarinenkiste zurückkehren.
Da er der Mülltonne nur so knapp von der Schippe gesprungen war, beschloss er sich ein Schaf tätowieren zu lassen, da er der Meinung war, der Schafjoghurt hätte ihm das Leben gerettet. Es wird keine Anzeige gegen die Betreuerin erstattet.
Beweisfoto des genesenen Patienten (mit Haustier)
Danke fürs anschauen und vielen Dank an Schwester Michaela aus dem Quatschen, Sieden, Rudeln-Thread, die geholfen hat, den Patienten wieder auf die Beine zu bringen :ta: