Re: Namafjall-Jetzt brauch ich bitte Eure Hilfe
Verfasst: Dienstag 28. Juni 2016, 12:10
Meine erste richtige Schwefelseife! Natürlich inspiriert von meinem Islandurlaub.
Und nein, es ist nicht die eigentliche Themenseife. Für die habe ich noch ganz andere Ideen.... :mrgreen:
Es ist vielmehr ein Test zum Umgang mit Schwefel in der Seife und ich bin zufrieden damit.
Nein, untertrieben, ich liebe diese Seife!
Sie ist noch nicht mal fertig ausgehärtet und noch nicht aufgehübscht an den Rändern, aber ich muß sie einfach zeigen.
Ich liebe alles an ihr, sogar die Sodaasche, die hier einfach perfekt passt.
Verseift sind: Kokos-, Traubenkern-, Oliven- und Avocadoöl.
Die Lauge ist mit gesättigter Meersalzsole angerührt.
In dieser Lauge habe ich dann 1% Schwefel gelöst. Wie in Aconitas Anleitung beschrieben hat das seeeehr lange gedauert und ich dachte schon, es wird nichts, aber es wurde.
Den Schwefelduft überdeckt eine Mischung aus ÄÖs Lavendel und Palmarosa.
Genaugenommen riecht die Seife im Trockenen gar nicht nach Schwefel. Im Nassen kommt der Schwefelgeruch durch. Aber nicht mehr, als beim Leitungswasser in Island, also genau so, wie ich es wollte.
Gefärbt ist mit Tonerden Umbra und Goldocker und mit echter Vulkanasche. Der Swirl ist ein wild geklekstes Irgendwas, genau wie in dem Geothermiegebiet, das der Seife ihren Namen geschenkt hat.
Nun brauche ich nur noch etwas Geduld und die Seife noch etwas Reife, bis ich weiß, ob sie meiner Gesichtshaut genau so gut tut, wie das Isländische Leitungswasser.
Bin gespannt, wie sie Euch gefällt und freue mich auf Eure Kommentare.
Und nein, es ist nicht die eigentliche Themenseife. Für die habe ich noch ganz andere Ideen.... :mrgreen:
Es ist vielmehr ein Test zum Umgang mit Schwefel in der Seife und ich bin zufrieden damit.
Nein, untertrieben, ich liebe diese Seife!
Sie ist noch nicht mal fertig ausgehärtet und noch nicht aufgehübscht an den Rändern, aber ich muß sie einfach zeigen.
Ich liebe alles an ihr, sogar die Sodaasche, die hier einfach perfekt passt.
Verseift sind: Kokos-, Traubenkern-, Oliven- und Avocadoöl.
Die Lauge ist mit gesättigter Meersalzsole angerührt.
In dieser Lauge habe ich dann 1% Schwefel gelöst. Wie in Aconitas Anleitung beschrieben hat das seeeehr lange gedauert und ich dachte schon, es wird nichts, aber es wurde.
Den Schwefelduft überdeckt eine Mischung aus ÄÖs Lavendel und Palmarosa.
Genaugenommen riecht die Seife im Trockenen gar nicht nach Schwefel. Im Nassen kommt der Schwefelgeruch durch. Aber nicht mehr, als beim Leitungswasser in Island, also genau so, wie ich es wollte.
Gefärbt ist mit Tonerden Umbra und Goldocker und mit echter Vulkanasche. Der Swirl ist ein wild geklekstes Irgendwas, genau wie in dem Geothermiegebiet, das der Seife ihren Namen geschenkt hat.
Nun brauche ich nur noch etwas Geduld und die Seife noch etwas Reife, bis ich weiß, ob sie meiner Gesichtshaut genau so gut tut, wie das Isländische Leitungswasser.
Bin gespannt, wie sie Euch gefällt und freue mich auf Eure Kommentare.