Urlaubsseifen
Verfasst: Dienstag 27. September 2016, 18:26
Hallo ihr Lieben
Wir haben dies Jahr Urlaub in der Lüneburger Heide gemacht. Inspiriert davon wollte ich eine Seife machen.
Nun sind es drei geworden!
Eigentlich wollte ich Milch und Honig zusammen verarbeiten, hab mich dann aber anders entschieden.
So sind Heidschnucke und Heide-Bienchen entstanden - und dann war da ja auch noch die Geschichte mit der Lüneburger Salz-Sau.
Dazu gibt es eine Legende: Als Lüneburg noch ein Dorf war, gingen im nahen Wald Jäger auf Wildschweinjagt. Als sie sich die erlegte Sau genauer ansahen fiel ihnen auf, dass das Tier einen weißen Belag auf den Borsten hatte. Sie rochen an den Borsten und befühlten sie
und als sie dann vorsichtig an ihren Fingern leckten schmeckte es salzig. Salz war zu der Zeit sehr wertvoll und wurde gut bezahlt.
Die Jäger suchten die Sule in der sich die Sau gewälzt hatte und entdeckten so die Sole-Quelle durch die Lüneburg zur reichen Stadt wurde.
Im Lüneburger Rathaus wird noch heute zum Andenken an dieses Geschehen ein Beinknochen der Sau aufbewahrt.
Links: Heidschnucke mit Schafmilch und Lanolin. Die Milch ist aus Pulver doppelt konzentriert angerührt.
Mitte: Lüneburger Salz-Sau, eine Soleseife ohne Palmöl dafür mit Schweineschmalz. (Bei den gelblichen Talern hab ich normales Haushaltssalz genommen, bei den weißen Himalajasalz.)
Rechts: Heide-Bienchen mit 10% Honig und Bienenwachs.
Wir haben dies Jahr Urlaub in der Lüneburger Heide gemacht. Inspiriert davon wollte ich eine Seife machen.
Nun sind es drei geworden!
Eigentlich wollte ich Milch und Honig zusammen verarbeiten, hab mich dann aber anders entschieden.
So sind Heidschnucke und Heide-Bienchen entstanden - und dann war da ja auch noch die Geschichte mit der Lüneburger Salz-Sau.
Dazu gibt es eine Legende: Als Lüneburg noch ein Dorf war, gingen im nahen Wald Jäger auf Wildschweinjagt. Als sie sich die erlegte Sau genauer ansahen fiel ihnen auf, dass das Tier einen weißen Belag auf den Borsten hatte. Sie rochen an den Borsten und befühlten sie
und als sie dann vorsichtig an ihren Fingern leckten schmeckte es salzig. Salz war zu der Zeit sehr wertvoll und wurde gut bezahlt.
Die Jäger suchten die Sule in der sich die Sau gewälzt hatte und entdeckten so die Sole-Quelle durch die Lüneburg zur reichen Stadt wurde.
Im Lüneburger Rathaus wird noch heute zum Andenken an dieses Geschehen ein Beinknochen der Sau aufbewahrt.
Links: Heidschnucke mit Schafmilch und Lanolin. Die Milch ist aus Pulver doppelt konzentriert angerührt.
Mitte: Lüneburger Salz-Sau, eine Soleseife ohne Palmöl dafür mit Schweineschmalz. (Bei den gelblichen Talern hab ich normales Haushaltssalz genommen, bei den weißen Himalajasalz.)
Rechts: Heide-Bienchen mit 10% Honig und Bienenwachs.