Salzseifen: Salty Sailor und Salzocado
Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 17:38
Ist jetzt keine künstlerische Herausforderung, aber ich mag sie ob ihrer Eigenschaften und Schlichtheit gerne, Salzseifen.
Meine erste Salzseife hatte ich selbst entworfen, die hatte viel pflegendes, schäumte aber erst nach einem halben Jahr. Als ich Nachschub brauchte, dachte ich mir, dass ich nun aber keine Lust mehr habe erst wieder ein halbes Jahr warten zu müssen, bis ich wieder duschen kann. Deshalb habe ich mich an eins der hier erprobten Rezepte gehalten. So habe ich Aconitas Rezept gemacht (75 % Koksöl, 15 % Rizi, 10 % Mandel), und es gefällt mir gut:
Das Rezept, finde ich, kann man sich echt gut 'to go' machen, wenn man schnell Nachschub braucht. Ich bin ja nicht so empfindlich, ich benutze/teste die Seifen auch oft ganz frisch. Beduftet frisch mit Litsea, Koriander, schwarzem Pfeffer, habe ich sie, weil sie mich so frisch an die See erinnert, Salty Sailor genannt, wie das Segelboot eines Kumpels.
Dann habe ich experimentiert, und versucht die Schaum- und Pflegeeigenschaften durch andere Öle zu ersetzen, und habe 20% unraffiniertes Avocadoöl genommen, weshalb ich sie Salzocado (engl. Saltocado) genannt habe. Die Seife schäumte gleich nach dem sieden spärlicher als die erste, aber nach 6 Wochen Reifezeit ist der Schaum okay. Sie hat auch grünen Ton, das fühlt sich schön seidig an.
Beduftet anders frisch, mit Rosenholz, Litsea, Wacholder, schwarzem Pfeffer. Beide haben ca. 150% der GFM Salz. Und fleißig eingepackt habe ich auch:
Und das beste ist, vorläufig muss ich keine Angst mehr haben, dass mir bald die Salzseife ausgeht.
Meine erste Salzseife hatte ich selbst entworfen, die hatte viel pflegendes, schäumte aber erst nach einem halben Jahr. Als ich Nachschub brauchte, dachte ich mir, dass ich nun aber keine Lust mehr habe erst wieder ein halbes Jahr warten zu müssen, bis ich wieder duschen kann. Deshalb habe ich mich an eins der hier erprobten Rezepte gehalten. So habe ich Aconitas Rezept gemacht (75 % Koksöl, 15 % Rizi, 10 % Mandel), und es gefällt mir gut:
Das Rezept, finde ich, kann man sich echt gut 'to go' machen, wenn man schnell Nachschub braucht. Ich bin ja nicht so empfindlich, ich benutze/teste die Seifen auch oft ganz frisch. Beduftet frisch mit Litsea, Koriander, schwarzem Pfeffer, habe ich sie, weil sie mich so frisch an die See erinnert, Salty Sailor genannt, wie das Segelboot eines Kumpels.
Dann habe ich experimentiert, und versucht die Schaum- und Pflegeeigenschaften durch andere Öle zu ersetzen, und habe 20% unraffiniertes Avocadoöl genommen, weshalb ich sie Salzocado (engl. Saltocado) genannt habe. Die Seife schäumte gleich nach dem sieden spärlicher als die erste, aber nach 6 Wochen Reifezeit ist der Schaum okay. Sie hat auch grünen Ton, das fühlt sich schön seidig an.
Beduftet anders frisch, mit Rosenholz, Litsea, Wacholder, schwarzem Pfeffer. Beide haben ca. 150% der GFM Salz. Und fleißig eingepackt habe ich auch:
Und das beste ist, vorläufig muss ich keine Angst mehr haben, dass mir bald die Salzseife ausgeht.