Rauschewelle..........oder Seife mit Ohren
Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 17:14
für den ersten Versuch, nicht mal so schlecht.
Aber das nächste Mal, nicht so ein große Menge und schon gar nicht in einen Topf füllen. Das gibt eine Riesensauerei.
1000 g Gesamtfettmasse sind mit allen Zutaten dann doch ganz schön schwer, um gezielt filigran den Seifenleim in die Form zu zittern. Denn dieses "Reinzittern" ist der Schlüssel für die Cosmic-Wave, der Technik, die hier gerade die Runde macht. Es sollte ja ein wellenförmiges Muster entstehen.
Aber manchmal kommt auch etwas Anderes dabei raus.
Wie diese Ohren, die sprangen mir beim Aufschneiden förmlich ins Gesicht.
Huch..............was werden die wohl zu hören bekommen, wenn sie nach der Lagerzeit im Badezimmer der zukünftigen Besitzer liegen?
Oder ist das spezielle Ohrenseife, zum waschen nur für die Ohren?
Ach, ich überlasse es einfach eurer Fantasie, vielleicht seht ihr auch etwas anderes.
Aber es gibt ja auch noch andere Stücke, die der Vorgabe eher entsprechen
Wie die einzelnen Blöcke aussahen (in der ganzen Wellenpracht), nachdem ich sie aus meine kleinen Ikea-Ersatzdivi entformt hatte, kann man noch auf meinem Blog sehen. Eigentlich sollte das Foto auch hier mit rein, aber die "Ohren" hatten bei der Auswahl "die Nase" vorn.
Leider hat der kleine Divi nun einen Sprung im Boden. Die Wärme, die sich bei der Verseifung entwickelt hat, hat scheinbar zu Spannungen geführt, die den Riss erzeugten.
Ich kann ihn trotzdem noch nutzen. Ich muss mir nur ein kleine glatte Silikonmatte zuschneiden und einlegen. Eine Matte mit Muster habe ich schon. Aber manchmal möchte man auch einen glatten Boden haben.
Rezept:
29 % Olivenöl
28 % Distel h.o.
20 % Kokosöl
15 % Reiskeimöl
4 % Kakaobutter
4 % Rizinussöl
Auf 1000 g Gesamtfettmasse kamen
40 g Zucker und 20 g Ursalz in 250 g destl. Wasser gelöst, Naoh für 8 % Überfettung
PÖ Mango (Verseifer) 4 %
Farben: WEP Peacock und WEP Lavender und Titandioxid
Wenn man kühl arbeitet und das Wasser auf 25 % reduziert, ist es ein super Rezept um lange mit dem Leim zu spielen. Außerdem fühlt sich die Seife wunderbar glatt und trotzdem cremig an. Sie schäumt angenehm und ist auch mild.
Wer noch mehr Fotos mag, besucht mich gerne wie immer auf meinem Blog. Da sind die Stücke auch etwas größer zu sehen. Mir fällt es immer schwer nur 3 Fotos auszusuchen oder viele in eine Collage zu stecken. Mir fehlen da oft die Feinheiten, die ich an Seifenmustern so mag.
Ich freue mich über eure Kommentare und bin gespannt, was ihr alles in den Stücken entdecken könnt.
Aber das nächste Mal, nicht so ein große Menge und schon gar nicht in einen Topf füllen. Das gibt eine Riesensauerei.
1000 g Gesamtfettmasse sind mit allen Zutaten dann doch ganz schön schwer, um gezielt filigran den Seifenleim in die Form zu zittern. Denn dieses "Reinzittern" ist der Schlüssel für die Cosmic-Wave, der Technik, die hier gerade die Runde macht. Es sollte ja ein wellenförmiges Muster entstehen.
Aber manchmal kommt auch etwas Anderes dabei raus.
Wie diese Ohren, die sprangen mir beim Aufschneiden förmlich ins Gesicht.
Huch..............was werden die wohl zu hören bekommen, wenn sie nach der Lagerzeit im Badezimmer der zukünftigen Besitzer liegen?
Oder ist das spezielle Ohrenseife, zum waschen nur für die Ohren?
Ach, ich überlasse es einfach eurer Fantasie, vielleicht seht ihr auch etwas anderes.
Aber es gibt ja auch noch andere Stücke, die der Vorgabe eher entsprechen
Wie die einzelnen Blöcke aussahen (in der ganzen Wellenpracht), nachdem ich sie aus meine kleinen Ikea-Ersatzdivi entformt hatte, kann man noch auf meinem Blog sehen. Eigentlich sollte das Foto auch hier mit rein, aber die "Ohren" hatten bei der Auswahl "die Nase" vorn.
Leider hat der kleine Divi nun einen Sprung im Boden. Die Wärme, die sich bei der Verseifung entwickelt hat, hat scheinbar zu Spannungen geführt, die den Riss erzeugten.
Ich kann ihn trotzdem noch nutzen. Ich muss mir nur ein kleine glatte Silikonmatte zuschneiden und einlegen. Eine Matte mit Muster habe ich schon. Aber manchmal möchte man auch einen glatten Boden haben.
Rezept:
29 % Olivenöl
28 % Distel h.o.
20 % Kokosöl
15 % Reiskeimöl
4 % Kakaobutter
4 % Rizinussöl
Auf 1000 g Gesamtfettmasse kamen
40 g Zucker und 20 g Ursalz in 250 g destl. Wasser gelöst, Naoh für 8 % Überfettung
PÖ Mango (Verseifer) 4 %
Farben: WEP Peacock und WEP Lavender und Titandioxid
Wenn man kühl arbeitet und das Wasser auf 25 % reduziert, ist es ein super Rezept um lange mit dem Leim zu spielen. Außerdem fühlt sich die Seife wunderbar glatt und trotzdem cremig an. Sie schäumt angenehm und ist auch mild.
Wer noch mehr Fotos mag, besucht mich gerne wie immer auf meinem Blog. Da sind die Stücke auch etwas größer zu sehen. Mir fällt es immer schwer nur 3 Fotos auszusuchen oder viele in eine Collage zu stecken. Mir fehlen da oft die Feinheiten, die ich an Seifenmustern so mag.
Ich freue mich über eure Kommentare und bin gespannt, was ihr alles in den Stücken entdecken könnt.