Ghost-Swirl
Verfasst: Montag 28. November 2016, 22:13
Hallo Ihr Lieben,
schon ganz lange wollte ich den Ghost-Swirl a la Auntie Clara‘s ausprobieren. Jetzt habe ich mich drangewagt.
Dabei habe ich mich an die Zusammenstellung des Leims von Clara gehalten, so, wie sie es hier angibt und habe auch ähnlich gearbeitet. Beim Anrühren des Leims bin ich jedoch etwas anders verfahren. Von der GFM habe ich nach dem Schmelzen und Verrühren 1/3 in einem neuen Gefäß abgewogen. Ebenso bin ich mit der angerührten Lauge verfahren. Sicherer wäre es vermutlich gewesen, von der Flüssigkeitsmenge 1/3 zu extrahieren und von der NaOH-Menge ebenfalls und erst dann 2 Laugen anrühren. In das Laugengefäß mit der 1/3-menge kamen noch zusätzliche 7% dest. Wasser.
Folgende Mengen habe ich verwendet: 30% Kokos, 30% Distel h.o., 20% Schmalz, 10% Sonne h.o., 7% Reiskeim, 3% Kabu. Laugenflüssigkeit: dest. Wasser 18% der GFM , kein Zucker, Salz oder Seide und keine Pigmente. Zu dem extrahierten Drittel der Laugenflüssigkeit kamen zusätzlich 7% Wasser, bezogen auf die GFM, dazu.
Die Seife hat im Ofen bei ca. 50°C gegelt, wobei der vorher hellere Teil mit mehr Wasser nun richtig durchsichtig wurde.
Im Gegensatz zu Clara habe ich die Seife beduftet, mit einem PÖ, von dem ich wusste, dass es sehr brav ist. Seife ohne Duft geht bei mir gar nicht. Nun schnuppert sie lieblich nach Neroli Camomille. Und ich finde sie wunderschön und zart. Freu mich richtig, dass es so gut geklappt hat und fand es total spannend, dieses unterschiedliche Verhalten der beiden Leime zu beobachten. Man könnte sagen: ich bin geflasht. Ich hoffe, Ihr seid es auch und ich freu mich auf Euer Feedback.
schon ganz lange wollte ich den Ghost-Swirl a la Auntie Clara‘s ausprobieren. Jetzt habe ich mich drangewagt.
Dabei habe ich mich an die Zusammenstellung des Leims von Clara gehalten, so, wie sie es hier angibt und habe auch ähnlich gearbeitet. Beim Anrühren des Leims bin ich jedoch etwas anders verfahren. Von der GFM habe ich nach dem Schmelzen und Verrühren 1/3 in einem neuen Gefäß abgewogen. Ebenso bin ich mit der angerührten Lauge verfahren. Sicherer wäre es vermutlich gewesen, von der Flüssigkeitsmenge 1/3 zu extrahieren und von der NaOH-Menge ebenfalls und erst dann 2 Laugen anrühren. In das Laugengefäß mit der 1/3-menge kamen noch zusätzliche 7% dest. Wasser.
Folgende Mengen habe ich verwendet: 30% Kokos, 30% Distel h.o., 20% Schmalz, 10% Sonne h.o., 7% Reiskeim, 3% Kabu. Laugenflüssigkeit: dest. Wasser 18% der GFM , kein Zucker, Salz oder Seide und keine Pigmente. Zu dem extrahierten Drittel der Laugenflüssigkeit kamen zusätzlich 7% Wasser, bezogen auf die GFM, dazu.
Die Seife hat im Ofen bei ca. 50°C gegelt, wobei der vorher hellere Teil mit mehr Wasser nun richtig durchsichtig wurde.
Im Gegensatz zu Clara habe ich die Seife beduftet, mit einem PÖ, von dem ich wusste, dass es sehr brav ist. Seife ohne Duft geht bei mir gar nicht. Nun schnuppert sie lieblich nach Neroli Camomille. Und ich finde sie wunderschön und zart. Freu mich richtig, dass es so gut geklappt hat und fand es total spannend, dieses unterschiedliche Verhalten der beiden Leime zu beobachten. Man könnte sagen: ich bin geflasht. Ich hoffe, Ihr seid es auch und ich freu mich auf Euer Feedback.