Ringelblumen- oder Calendulasalbe
Verfasst: Sonntag 29. Januar 2012, 17:43
Über die Fettgrundlage der käuflichen Salben brauchen wir hier wohl nicht zu sprechen. Deshalb hier ein Orientierungsrezept für eine Heilsalbe:
3,5 g Bienenwachs
3,5 g Kakaobutter oder Sheabutter
0,5 g Vitamin E
17 g Ringelblumenöl (bei mir in Olivenöl)
0,5 g UdA (Unverseifbares der Avocado)
Herstellung: Alles zusammen sanft aufschmelzen und in kleine Döschen füllen.
Verwendung:
Die Ringelblume, Calendula officinalis enthält Triterpensaponine, Flavonoide, Carotinoide, Phytosterine und ätherische Öle, die entzündungshemmend und wundheilungsfördernd wirken. Eine Salbe mit ihren Auszügen hält die Haut geschmeidig und beugt so Verletzungen vor. Bereits bestehende Wunden heilen schneller ab und Entzündungen werden verhindert. Die Salbengrundlage besteht im Gegensatz zu den käuflichen Ringelblumensalben aus natürlichen Rohstoffen, die von der Haut verwertbar sind.
Gegenanzeigen: Bei bekannter Allergie gegen Korbblütler sollte man mit dieser Salbe vorsichtig sein.
Variationen:
Wo das Grundrezept her ist, weiß ich schon nicht mehr. Es bestand nur aus Wachs, dem Ringelblumenöl und Kakaobutter. Ich fand es mit Shea auch sehr schön und habe für eine Extraportion Pflege und Heilung noch das Unverseifbare mit reingepackt. Durch Vitamin E soll sich die Salbe länger halten und für die Haut ist es auch gut. Man kann es auch weglassen, ebenso wie das UvA.
Als Variante kann man das Olivenöl, welches ein aufliegendes Öl ist, durch ein anderes Öl oder Jojoba ersetzen. Ich nehme für Ölmazerate sehr gern Olivenöl oder Jojoba, weil diese beiden oxidationsstabil sind und lage halten. Mazerate mit Distelöl oder Sonnenblume muss man schneller verbrauchen.
Zur Verhinderung von Narben oder Narbenpflege würde ich noch Wildrosenöl (Hagebuttenkernöl) hinzufügen. Ebenso denkbar wäre eine Unterstützung mit ätherischen Ölen, beispielsweise Lavendel, Cistrose oder Immortelle.
3,5 g Bienenwachs
3,5 g Kakaobutter oder Sheabutter
0,5 g Vitamin E
17 g Ringelblumenöl (bei mir in Olivenöl)
0,5 g UdA (Unverseifbares der Avocado)
Herstellung: Alles zusammen sanft aufschmelzen und in kleine Döschen füllen.
Verwendung:
Die Ringelblume, Calendula officinalis enthält Triterpensaponine, Flavonoide, Carotinoide, Phytosterine und ätherische Öle, die entzündungshemmend und wundheilungsfördernd wirken. Eine Salbe mit ihren Auszügen hält die Haut geschmeidig und beugt so Verletzungen vor. Bereits bestehende Wunden heilen schneller ab und Entzündungen werden verhindert. Die Salbengrundlage besteht im Gegensatz zu den käuflichen Ringelblumensalben aus natürlichen Rohstoffen, die von der Haut verwertbar sind.
Gegenanzeigen: Bei bekannter Allergie gegen Korbblütler sollte man mit dieser Salbe vorsichtig sein.
Variationen:
Wo das Grundrezept her ist, weiß ich schon nicht mehr. Es bestand nur aus Wachs, dem Ringelblumenöl und Kakaobutter. Ich fand es mit Shea auch sehr schön und habe für eine Extraportion Pflege und Heilung noch das Unverseifbare mit reingepackt. Durch Vitamin E soll sich die Salbe länger halten und für die Haut ist es auch gut. Man kann es auch weglassen, ebenso wie das UvA.
Als Variante kann man das Olivenöl, welches ein aufliegendes Öl ist, durch ein anderes Öl oder Jojoba ersetzen. Ich nehme für Ölmazerate sehr gern Olivenöl oder Jojoba, weil diese beiden oxidationsstabil sind und lage halten. Mazerate mit Distelöl oder Sonnenblume muss man schneller verbrauchen.
Zur Verhinderung von Narben oder Narbenpflege würde ich noch Wildrosenöl (Hagebuttenkernöl) hinzufügen. Ebenso denkbar wäre eine Unterstützung mit ätherischen Ölen, beispielsweise Lavendel, Cistrose oder Immortelle.